
Herausforderungen bei der Fertigung von Leistungsmodulen – Wie ein Reinigungsprozess helfen kann, den Yield zu erhöhen
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[Christoph Karl; Katharina Wöhrl]
Die Herstellung von Leistungsmodulen umfasst zahlreiche Prozessschritte wie Löten, Sintern und Verguss. Verunreinigungen oder ungünstige Oberflächeneigenschaften können die Qualität dieser Prozesse beeinträchtigen und die Ausbeute sowie die Lebensdauer der Module verringern.
Gezielte Reinigungsprozesse helfen, die Qualität nachfolgender Produktionsschritte zu sichern und eine konstant hohe Ausbeute zu realisieren.
Lieferform: PDF
Artikelnummer: DE-2503-04
Herausforderungen bei der Fertigung von Leistungsmodulen – Wie ein Reinigungsprozess helfen kann, den Yield zu erhöhen
Für die Herstellung von Leistungsmodulen werden verschiedene aufeinander folgende Produktionsschritte benötigt. Dabei kommen unterschiedliche Verbindungstechnologien zum Einsatz, wie Löten oder Sintern, und die Module werden im Laufe des Prozesses vergossen bzw. gemoldet. Für eine gute Ausbeute ist die Qualität und Zuverlässigkeit jedes einzelnen Prozesses relevant. Diese können jedoch durch Verunreinigungen auf der Oberfläche oder durch negative Oberflächeneigenschaften beeinträchtigt werden, wodurch der Yield verringert und im Zweifel die Lebensdauer der Module reduziert wird. Speziell abgestimmte Reinigungsprozesse können an verschiedenen Stellen im Produktionsablauf helfen, die Qualität nachfolgender Prozesse zu erhöhen, die Zuverlässigkeit der Module zu steigern und eine konstant hohe Ausbeute zu realisieren.
Christoph Karl
Projektingenieur Applied Research, ZESTRON Europe
Christoph Karl studierte Maschinenbau mit Spezialisierung Werkstofftechnik zum Abschluss Dipl.Ing. und arbeitete im Anschluss an der University of Birmingham sowie in der automobilen Zulieferindustrie.
Bei Zestron ist der in der Applied Research Group aktiv und betreut Themen und Forschungsprojekte zur Messtechnik, Analytik, Anlagentechnik und Design of Experiment (DoE).
In der Applied Research Group entwickelt er in Zusammenarbeit mit F&E und Anwendungstechnik neue Verfahren, um Reinigung unter Komponenten zu analysieren und präsentiert Ergebnisse sehr zielgruppenorientiert.
Katharina Wöhrl
Produktmanagement ZESTRON Europe, ZESTRON Europe
Katharina Wöhrl studierte Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Elektromobilität an der Technischen Hochschule Ingolstadt. Anschließend arbeitete sie in der Forschung zum Thema Lithium-Ionen Batterien an der Hochschule weiter. Bei ZESTRON ist sie im Produktmanagement tätig.