
Beständigkeit von Baugruppen gegen ionisch induzierte Ausfallmechanismen
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[Dr. Helmut Schweigart; Freddy Gilbert]
Erfahren Sie, wie der ROSE Test und die Ionenchromatografie zur Qualitätssicherung in der Elektronikindustrie beitragen. Lesen Sie über die Aktualisierung des IPC-Standards J-STD 001G.
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Artikelnummer: DE-2101-01
Baugruppenfertigung / Analytik / Ionische Kontamination
Beständigkeit gegen ionisch induzierte Ausfälle in Baugruppen
Der hohe Anspruch der Elektronikindustrie an Produktionsabläufe, kontinuierliche Qualitätssicherung und geringe Feldausfälle erfordert zuverlässige und aussagekräftige Testmethoden, um diese Ansprüche zu erfüllen.
In diesem Zusammenhang gilt der Rose Test (Resistivity of Solvent Extract) seit Jahrzehnten als schnelle und verlässliche Analysemethode. Mit der Ionenchromatografie steht ein weiteres Verfahren zur Verfügung, um Rose-Grenzwerte festzulegen.
In diesem Whitepaper werden beide Verfahren sowie ihre Anwendungsfelder betrachtet. Zudem wird die kürzlich durchgeführte Aktualisierung des IPC-Standards J-STD 001G hinsichtlich Rose-Test-Grenzwert beschrieben.

Dr. Helmut Schweigart
Leiter Reliability & Surfaces, ZESTRON Europe
Dr. Helmut Schweigart promovierte im Bereich Zuverlässigkeit von elektronischen Baugruppen und ist seit den Anfängen des Unternehmens bei ZESTRON Europe. Mittlerweile leitet er das Reliability & Surfaces Team. Zudem ist er Vorstandsmitglied der GfKORR (Gesellschaft für Korrosionsschutz) sowie aktives Mitglied bei der GUS (Gesellschaft für Umweltsimulation) und IPC.

Freddy Gilbert
Technology Analyst, ZESTRON Europe
Freddy Gilbert studierte Materialwissenschaften an der Polytechnischen Hochschule der Universität Montpellier und der Technischen Universität Berlin zum Master of Engineering. In seiner Position als Technology Analyst im ZESTRON Reliability & Surfaces Team organisiert und führt er Technologie Coachings zu den Themen Schadens- und Oberflächenanalyse sowie Risikobewertung durch.