Analytischer Ansatz zur Umsetzung der Isolationskoordination


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[Dr. Helmut Schweigart; Dr. Markus Meier]

Brief Insight
Bei Spannungen von 400 V bis 1200 V reichen Normtabellen nicht mehr aus. Das Whitepaper zeigt drei zentrale Einflussfaktoren zur analytischen Risikobewertung – für fundierte Entscheidungen zu Verschmutzungsgrad, Systemgröße und -gewicht.

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Artikelnummer: DE-2506-07


Whitepaper

Analytischer Ansatz zur Umsetzung der Isolationskoordination

Abstract

Um ausfallsichere Leistungselektronik im Bereich von 400 V – 500 V oder auch künftig von 800 V – 1200 V zu fertigen, genügt es nicht mehr allein die Tabellen der Normen, die bis zu einer maximalen Spannung von 60 V vorliegen, linear zu extrapolieren.

Damit vor allem der Verschmutzungsgrad und damit indirekt Größe und Gewicht des Systems festlegt werden können, gilt es die tatsächlichen Risiken für die jeweilige Baugruppe zu bestimmen. Dazu sind die Kontamination auf der Oberfläche und der Isolationsstoff in der jeweils vorliegenden Fertigungsqualität zu bewerten.

Erfahren Sie in diesem Whitepaper, welche drei Einflussfaktoren die Basis der analytischen Risikobewertung bilden.



Inhaltliche Schwerpunkte

  • Herausforderungen Isolationskoordination über 400 V

  • Bedeutung des Verschmutzungsgrades

  • Verknüpfung von Verschmutzungsgrad und Ausfallmechanismen

  • Technische Sauberkeit und Prozesse

  • Ausblick und Schlussfolgerung

 


Kategorie: Isolationskoordination | Anfrage: Auf die Merkliste

Experte für Oberflächenreinheit Dr. Schweigart, Zestron.  | © @The Sour Cherry Fotografie - Michaela Curtis

Dr. Helmut Schweigart

Leiter Reliability & Surfaces, ZESTRON Europe

Dr. Helmut Schweigart promovierte im Bereich Zuverlässigkeit von elektronischen Baugruppen und ist seit den Anfängen des Unternehmens bei ZESTRON Europe. Mittlerweile leitet er das Reliability & Surfaces Team. Zudem ist er Vorstandsmitglied der GfKORR (Gesellschaft für Korrosionsschutz) sowie aktives Mitglied bei der GUS (Gesellschaft für Umweltsimulation) und IPC.

Oberflächenreinheit Zestron Meier | © @The Sour Cherry Fotografie - Michaela Curtis

Dr. Markus Meier

Gruppenleiter Reliability & Surfaces, ZESTRON Europe

Dr. Markus Meier studierte und promivierte Chemie an der Technischen Universität München. Er ist Experte auf den Gebieten Grenzflächenchemie und Oberflächenanalytik. Bei ZESTRON Europe arbeitet er als Senior Technology Analyst im Bereich Reliability & Surfaces und ist dort für die Koordination von Forschungsprojekten sowie für die Organisation und Durchführung von Technologie Coachings zu den Themen Schadensanalytik und Risikobewertung verantwortlich.

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